Die Journalistin Alexandra Wachter (32) wurde vor wenigen Wochen mit dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet, unter anderem für ihre „faktenbasierte“ Arbeit.
Wien, Bludenz Wenn man Alexandra Wachter nach ihren Kindheitserinnerungen aus ihrer Zeit in Bludenz fragt, antwortet sie sofort mit kulinarischen Spezialitäten aus Vorarlberg: „Intensiv war immer der Geruch von der Suchard-Fabrik, meine Großeltern wohnten direkt darüber. Und wir haben oft Diezano getrunken.“ Dazu hatte die Tochter einer Mexikanerin und eines Vorarlbergers einige Zeit, sie wohnte zwar in Tirol, war aber regelmäßig bei der Verwandtschaft in Vorarlberg auf Besuch.
„Vorarlbergerin des Tages: Journalistin ganz akribisch“ weiterlesen