Bundesliga, Altach: Altach bleibt katastrophal

Altach „Das ist leider kein normaler Adventsonntag. Aber wir sind selbst schuld an dieser Situation“, war Altachs Geschäftsführer Christoph Längle am Tag nach St. Pölten merklich enttäuscht. Das ist verständlich, musste die Elf von Trainer Alex Pastoor nämlich nicht nur eine klare 0:4-Niederlage gegen die Niederösterreicher hinnehmen, sondern sich auch wieder die Frage nach dem skandalösen Auftritt – vor allem in Hälfte zwei – stellen.

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Bundesliga, Altach: Freude über Rückkehr ins Stadion

Spieler und Fans in Altach genossen die Stimmung. Im Fanblock gingen Sitze in Brüche.

Altach In den vergangenen Monaten bot sich den wenigen Menschen, die das Altacher Schnabelholz zu Bundesliga-Heimspielen betreten durften, eine trostlose Atmosphäre. Die Vereinsfunktionäre sowie einige Sponsoren und Journalisten fanden hierbei nur geschlossene Kioske und leere Tribünen vor. Ebenso fehlte die gewohnte Atmosphäre und oftmals die Möglichkeit, sich mit Fans und Kollegen über die Vorgänge auf dem Platz zu unterhalten.

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Bundesliga: Ein Spiel mit zwei Gesichtern

Altach „Für mich ist es auf jeden Fall ein gewonnener Punkt. Aber eine Mannschaft, die versucht, das Spiel zu machen, die eigentlich immer den Ball hat und die körperlich, technisch und taktisch um einiges besser als der Gegner ist, müsste sich nicht so schwer tun, wie es sich meine Spieler heute getan haben!“ So hart fiel das Statement von Trainer Alexander Pastoor (52) nach dem 3:3-Unentschieden aus. Und das, obwohl seine Mannschaft nach einem 0:3-Rückstand nach den ersten 45 Minuten die Köpfe oben behielt und dank dreier Treffer in Halbzeit zwei den Gästen des TSV Hartberg noch einen Punkt abluchsen konnte.

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Weltgymnaestrada: Anmutiger Auftritt in Stöckelschuhen

Dornbirn Die prächtigen Vorstellungen der vergangenen Tage haben dem Hauptereignis ein bisschen die Spannung genommen, was aber auch nicht verwundert, weil es erst drei Tage verspätet über die Bühne gehen konnte. Trotzdem hatte sich die wetterbedingte Verschiebung der Gymnaestrada-Eröffnung gelohnt, denn am gestrigen Mittwochnachmittag trübte nichts, auch kein Wölkchen das Ereignis. Obwohl mitten unter der Woche, war das Stadion auf der Birkenwiese bis auf den letzten Platz mit Zuschauern gefüllt und mit Athleten sowieso.

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Hypomeeting: Fans pushen die Athleten

Götzis Etwas übernächtigt schauen die beiden Fans aus der knapp 2000 Kilometer entfernten estnischen Hauptstadt Tallinn unmittelbar vor Beginn der Wettkämpfe beim Hypomeeting doch noch aus: „In unserem Hostel in Feldkirch war die ganze Nacht die Hölle los. Wir haben zwei Stunden geschlafen und sind dann direkt mit dem Zug hierhergefahren. Das Frühstück haben wir ausgelassen, es blieb nur Zeit für eine kurze Dusche“, fassen sie die kurze Nacht zusammen. Es habe sich aber auf jeden Fall gelohnt, „wir könnten es uns nicht verzeihen, wenn wir dieses Mega-Event hier auslassen würden. Für Österreich behalten wir uns jedes Jahr gerne die Urlaubstage auf.“

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