Bundesliga, Altach: Der Beständige

Emanuel Schreiner (32) geht gegen seinen Ex-Verein Ried in sein 226. Bewerbsspiel für Altach. Für den Verein, der Heimat ist.

Altach „Mittlerweile ist es so, dass ich davon spreche, dass ich ‚heim‘ fahre, wenn ich aus Steyr zurück nach Vorarlberg komme“, antwortet Altach-Flügelspieler Emanuel Schreiner auf die Frage, wie sich denn das mit ihm und den Rheindörflern so entwickelt hat. Ob er sich bei seinem Transfer von der SV Ried zum SCR Altach schon ausmalen konnte, wie lange diese Beziehung anhalten wird? Wohl kaum: „Als ich damals hergekommen bin, war es nicht der Plan und nicht unbedingt das Ziel, dass ich so lange in Altach spielen werde.“ Das hat sich augenscheinlich geändert, im Juli ging Emanuel Schreiner in seine neunte Spielzeit am Altacher Schnabelholz.

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Bundesliga, Altach: Altach bleibt katastrophal

Altach „Das ist leider kein normaler Adventsonntag. Aber wir sind selbst schuld an dieser Situation“, war Altachs Geschäftsführer Christoph Längle am Tag nach St. Pölten merklich enttäuscht. Das ist verständlich, musste die Elf von Trainer Alex Pastoor nämlich nicht nur eine klare 0:4-Niederlage gegen die Niederösterreicher hinnehmen, sondern sich auch wieder die Frage nach dem skandalösen Auftritt – vor allem in Hälfte zwei – stellen.

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Weltgymnaestrada: Anmutiger Auftritt in Stöckelschuhen

Dornbirn Die prächtigen Vorstellungen der vergangenen Tage haben dem Hauptereignis ein bisschen die Spannung genommen, was aber auch nicht verwundert, weil es erst drei Tage verspätet über die Bühne gehen konnte. Trotzdem hatte sich die wetterbedingte Verschiebung der Gymnaestrada-Eröffnung gelohnt, denn am gestrigen Mittwochnachmittag trübte nichts, auch kein Wölkchen das Ereignis. Obwohl mitten unter der Woche, war das Stadion auf der Birkenwiese bis auf den letzten Platz mit Zuschauern gefüllt und mit Athleten sowieso.

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Hypomeeting: Fans pushen die Athleten

Götzis Etwas übernächtigt schauen die beiden Fans aus der knapp 2000 Kilometer entfernten estnischen Hauptstadt Tallinn unmittelbar vor Beginn der Wettkämpfe beim Hypomeeting doch noch aus: „In unserem Hostel in Feldkirch war die ganze Nacht die Hölle los. Wir haben zwei Stunden geschlafen und sind dann direkt mit dem Zug hierhergefahren. Das Frühstück haben wir ausgelassen, es blieb nur Zeit für eine kurze Dusche“, fassen sie die kurze Nacht zusammen. Es habe sich aber auf jeden Fall gelohnt, „wir könnten es uns nicht verzeihen, wenn wir dieses Mega-Event hier auslassen würden. Für Österreich behalten wir uns jedes Jahr gerne die Urlaubstage auf.“

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